VW T2 Transporter

Ein wunderschöner, schnuckeliger Bulli!

VW Bus T2a „Bulli“ Ein wunderschöner, schnuckeliger Bulli, Baujahr 7/1971, mit 50 PS und einer der letzten, der T2a-Ausführung. Der Bulli, Type 21, ist Erstbesitz mit österreichischen Typenschein.

 

Startbereit für den nächsten Familienausflug oder Urlaub wartet der Bulli auf seinen neuen Besitzer.

 

Allgemein:

VW-Transporter und -Bus, LT und Toro Der niederländische Volkswagen-Importeur Ben Pon war es, der am 23. April 1947 in seinem Notizbuch eine Skizze zu einem Transporter machte; er zeigte sie Colonel Radclyffe, dem britischen Kommandanten für das VW-Werk in der von den Nationalsozialisten so getauften "Stadt des KdF-Wagens". Doch der Vorschlag zu einem VW-Käfer-Derivat wurde nur zögernd umgesetzt und nahm erst unter dem neuen VW-Chef Heinrich Nordhoff Gestalt an. Der erste Transporter lief schließlich im März 1950 vom Band. Die Merkmale des "T1" genannten Transporters der ersten Baureihe waren seine geteilte Windschutzscheibe, ein sehr kleines Heckfenster und ein V-förmiges Ornament auf der Fronthaube. Fahrer- und Beifahrertür besaßen Schiebefenster mit Knebelrasten und je ein schmales Ausstellfenster. Die anschließende Fertigung einer Busversion mit Dachfenstern, Stoffschiebedach und Verglasung der hinteren Karosserieecken führte zu der Bezeichnung "Sambabus". Der Neunsitzer war zweifarbig lackiert. Die Technik des T1-Busses/-Transporters entsprach der des VW-Käfers mit einem luftgekühlten Boxermotor im Heck, der 24,5 PS leistete. Die Leistung des Motors hob man sukzessive an, auch erfuhr der "T1" fortlaufend alle Verbesserungen, die der Käfer bekam. 1967 wurde die Reihe T1 durch den T2 abgelöst; das Fahrzeug wies eine um 23 cm verlängerte Karosserie und eine neue Frontpartie auf, mit waagerechtem Grill und einer einteiligen, gewölbten Scheibe. Es gab bei ihm auch eine neue Kugelgelenk-Vorderachse, eine Schräglenker-Hinterachse und einen auf mittlerweile 50 PS erstarkten Motor. Die hinteren Scharniertüren hatte man durch eine breite Schiebetür ersetzt. Der nachfolgende T3 mit seiner kantigeren Karosserie bekam Einzelradaufhängung an Dreiecksquerlenkern und Schraubenfedern anstatt der bisherigen Längslenkerachse mit Torsionsstäben. Der Boxermotor befand sich nach wie vor im Heck. Mit der Einführung des T4 Ende 1989 ging bei Volkswagen die Ära des Heckantriebs und des Heckmotors zu Ende. Auch war der T4 das erste VW-Transportermodell, das mit drei unterschiedlichen Radständen erhältlich war. Das neue Antriebskonzept mit vorn quer eingebautem Reihenmotor mit Vorderradantrieb ergab nun erstmals auch eine bis ins Heck durchgehende, niedrige Ladefläche.

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Die Eckdaten

Baujahr 1971
Hubraum 1,58 Liter
Leistung 50PS
Lackierung Rot

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