Triumph Spitfire MK IV
Die Lackierung in flottem Gelb passt ihm ausgezeichnet!
Die Lackierung in flottem Gelb passt ihm ausgezeichnet. Der Innenraum ist in Schwarz gehalten und gepflegt. Weiters verfügt der Spitfire über ein Hardtop in der Wagenfarbe. Einsteigen. Fahren. Genießen. Ein absolutes Oldtimer- Cabriofeeling ist garantiert.
Allgemein:
Triumph Spitfire, eine Legende Der Spitfire wurde zur Legende. Der flotte Sportzweisitzer basierte ebenfalls auf dem Herald. Von Anfang an war geplant gewesen, den Herald auch als Roadster zu bauen, doch dann hatte man diesen Gedanken in Coventry nicht näher verfolgt, bis Michelotti 1960 entsprechende Vorschläge präsentierte. Der Zweisitzer ging 1962 in Serie (sein Name bezog sich auf ein britisches Jagdflugzeug) und trat gegen den M.G. Midget an. Der Radstand war mit 2,11 m etwas kürzer als beim Herald mit 2,32 m, der 1147-ccm-Zweivergasermotor leistete 63 PS. Serienmäßig wies der Spitfire vorne Scheibenbremsen auf, seine Spitze betrug 145 km/h. Die fragwürdige Hinterradaufhängung des Herald hatte der Spitfire leider ebenfalls geerbt. Acht Jahre länger als der Herald wurde der Spitfire fabriziert, wobei es verschiedene Grade des Updating gab. Als Mk.II bekam der Motor 1963 vier zusätzliche PS, auch gab es einen neuen Kühlergrill. 1967 erschien der Mk.III mit dem Motor des Herald 1300 und weiter nach oben gerückten Stoßstangen (weil die US-Zulassungsbehörden das verlangt hatten), 1970 kam der Mk.IV heraus mit einer neuen Frontpartie. Als Spitfire 1500 rückte 1974 die letzte Version Mk.V nach - den gleichen 1493-ccm-Motor hatte auch der M.G. Midget unter der Haube. 314.332 Exemplare wurden hergestellt - die Rekordmarke für Triumph.