Steyr Puch 500
Ein kleiner wunderschöner Oldtimer der sicher viel Fahrspaß bringt und für den „Parkplatzsuche“ ein Fremdwort ist.
Wir stellen Ihnen einen vor einigen Jahren wunderschön restaurierten Puch 500 vor. Die originale Farbe war orange, er wurde im Zuge der Restauration in einem wunderschönen hellblau lackiert. Innen präsentiert sich der Kleine in einem super Zustand. Die Tapezierung wurde sehr hochwertig in schwarz mit grauen Stoffsitzflächen restauriert. Technisch wurde der Puch überholt. Ein kleiner wunderschöner Oldtimer der sicher viel Fahrspaß bringt und für den „Parkplatzsuche“ ein Fremdwort ist.
Allgemein:
Kleinwagen in Fiat-Lizenz - mit eigenem Motor Der Name Puch fand sich ab 1957 auch in einer Automobil-Baureihe wieder - als Steyr-Puch, Lizenz Fiat. Auf der Basis des bekannten Fiat Nuova 500, jedoch mit eigener Antriebstechnik, entstand ein neuer österreichischer Kleinwagen. 1962 ersetzte der Puch 650 T mit 19,8 PS den Puch 500 DL mit 15 PS. Der Puch 650 TR erhielt 1966 vorn angeschlagene Türen und die Zusatzbezeichnung Europa, weil er nun auch in ausgesuchte europäische Länder ausgeführt werden durfte, sogar eine rechtsgesteuerte Variante dieses Modells hatte man entwickelt. Das Ende der Eigenproduktion in Graz erfolgte 1968; bis 1975 gab es nur noch einen dort assemblierten Fiat 126 mit Puch-Motor. 1959 hatte in Graz die Herstellung eines geländegängigen, allradangetriebenen Kleintransporters begonnen, der den Typennamen Steyr-Puch Haflinger erhielt; Als Antriebsquelle wählte man den luftgekühlten Zweizylinder-Boxermotor aus dem Puch 500 (bzw. 650). Auf dem Zentralrohrrahmen wurden verschiedene Aufbauvarianten gesetzt. 1971 folgte das größere Modell Pinzgauer. Einzelheiten unter dem Eintrag STEYR; STEYR-DAIMLER-PUCH; STEYR-PUCH.
