MG C Cabriolet

Durch die hervorragende Motorleistung des 6 Zylinders hat man besonderen Fahrspaß.

Wir bieten ein sehr schönes MG-C Cabriolet in typischem British- Racing- green an. Das seltene 6-Zylinder Cabriolet befindet sich in einem ordentlich gepflegten und schönen Zustand und die Technik funktioniert problemlos. Das Fahrzeug befindet sich in Arztbesitz und wurde uns zum Verkauf überantwortet. Durch die hervorragende Motorleistung des 6 Zylinders hat man besonderen Fahrspaß. Der Wagen ist als historisches Kraftfahrzeug typisiert, dadurch ist das „Pickerl“ nur alle 2 Jahre fällig.

 

Problemloser Einsteiger-Oldtimer mit typischem British-Flair

 

Allgemein:

Bereits Mitte 1971 war der 250.000. MGB entstanden; mehr als drei Viertel waren exportiert worden. Anfang 1972 wurde ein V8-Umbausatz für den MGB angeboten, entwickelt von Ken Costello auf Basis des 3,5-Liter-Aluminium-V8 des Rover 3500. Es wurde erwogen, ein solches Modell in die Serienfertigung aufzunehmen.

Weitere Veränderungen ließ man dem MGB im Herbst 1972 angedeihen. Er wies jetzt einen mit einer Chromblende eingefassten Kühlergrill aus schwarzem Kunststoff und einem vertikalem Mittelstab auf; die Scheibenwischerarme waren nun ebenfalls schwarz. Lenkrad und Schaltknauf waren mit Leder überzogen. Im Coupé gab es mit Nylongewebe bezogene Sitze und eine Heckscheibenheizung. Auch bekam der MGB jetzt Gürtelreifen.

Im August 1973 erschien der MGB GT V8. Zwar war der V8-Motor von Rover leichter als der Grauguss-Vierzylinder, aber die Nebenaggregate ergaben insgesamt eine erhöhte Kopflastigkeit. Die Leistung betrug 137 PS (statt 146 im Rover). Servobremsen gehörten jetzt zur Serienausstattung. Die V8-Variante wurde 2591 mal gebaut und bis 1976 angeboten.

Der MGB des Modelljahrgangs 1975 erhielt dicke, schwarze Gummistoßfänger, amerikanischen Anforderungen gemäß.

Nachdem 1978 unter neuer British-Leyland-Leitung die Jaguar-Rover-Triumph Ltd. entstanden war, wurde MG im Herbst jenes Jahres dieser Sparte zugewiesen. Im September 1979 kündigte der Generaldirektor Sir Michael Edwardes an, dass das MG-Werk in Abingdon Anfang 1981 stillgelegt würde. Der MGB hatte seine Schuldigkeit getan, er trat von der Bühne ab.

Erwähnenswert ist die von 1967 bis 1969 gebaute Version MGC. Dieser Wagen hatte den leistungsstarken 3,0-Liter-Reihensechszylinder des großen Austin Saloon. Doch trotz einiger Triumphe auf den Rennpisten von Daytona, Sebring und Le Mans vermochte sich der MGC nicht durchzusetzen. Er war und blieb ein Kompromiss. Die schwere Maschine machte das Auto kopflastig, was zu einem instabilen Fahrverhalten führte, vor allem bei Nässe. Der MGB GT V8-Motor war die bessere Alternative. Mit mehr als 200 km/h Spitze war der Sechszylinder zwar schnell, aber auch an die Grenzen seiner Beherrschbarkeit gelangt. Als Hochleistungs-Sportwagen war das Fahrzeug nicht ausgelegt. Immerhin fand ein MGC einen besonders prominenten Kunden: Seine Königliche Hoheit Prince Philip, Gemahl der Königin von England, besaß ein solches Exemplar und verwendete es einige Jahre lang.

 

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Die Eckdaten

Baujahr 1969
Hubraum 3 Liter
Leistung 147PS
Lackierung Grün
€ 16.500,--

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